Die Entstehungsgeschichte des Burgers ist bis heute nicht klar, denn sehr viele verschiedene Personen haben sich als die Erfinder des ersten Burgers benannt. Aber das ist im Grunde genommen in den Hintergrund zu stellen, denn so einfach ein Burger auch zu machen ist; jeder einzelne Burger ist unterschiedlich und vergibt verschiedene Aromen und besteht aus underschiedlichsten Kombinationen.
Wir sind extreme Burger Liebhaber und schauen natürlich da aufs Detail. Es beginnt schon bei der Wahl der Buns und der Wahl des Fleisches.
Beginnen wir beim Fleisch!
Es sollte für die Paddies eine Mischung von 5/3/2 Teilen benutzt werden, um die meistverbreitete und unserer Meinung nach die beste Mischung herzustellen.
Daher, wenn Ihr euer Fleisch selbst durch den Fleischwolf dreht, habt Ihr nicht nur die garantierte Frische, aber auch den besten Geschmack!
Also für die Patties braucht ihr 5 Teile Nacken oder Chuck im amerikanischen Schnitt, 3 Teile Rinderschulter oder Clod und 2 Teile Brust oder Brisket genannt. Diese Mischung etwas vermengen, jedoch das Fleisch dabei nicht kneten, sodass es weiterhin luftig bleibt. Wir wollen ja keine Buletten haben.
Einfach auf die Größe formen, welche ihr bevorzugt, bzw das Bun vorgibt. Es ist hilfreich einen 10 Zentimeter Metallring (Servierring) oder eine Burgerpresse zu nutzen, jedoch sind wir, wie viele andere Burgerliebhaber keine Fans von Burgerpressen.
Um euch die Handhabung mit den Burgern zu erleichtern, schneidet ihr einfach Backpapier in kleine Stücke, welche etwas über den Rand der Patties gehen.

Set of different whole homemade black, white, with and without sesame seeds burger buns in row over gray texture background.
Die Buns sind je nach Geschmack zu wählen, wir bevorzugen Brioche Buns. Am besten ihr macht diese selbst, aber wenn der Heisshunger ruft ist es natürlich möglich ein gekauftes Bun zu nehmen, der Geschmack ist jedoch besser ein selbst gemachtes zu nehmen, diese kann man auch einfrieren.